Über die Zeitschrift
Das Online-Magazin Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik | Ludwigsburg Contributions to Media Education LBzM wird von der Abteilung Medienpädagogik und vom IZMM der PH Ludwigsburg | Ludwigsburg University of Education herausgegeben. Die peer reviewten (double blind) Beiträge der regelmäßig erscheinenden Hefte widmen sich aktuellen medienpädagogischen Themen und Fragestellungen. Mit der Veröffentlichung aktueller Forschungsarbeiten und Berichten aus der pädagogischen Praxis möchten wir mit dem frei zugänglichen (open access) Magazin eine Plattform für die gegenwärtigen medienpädagogischen Diskurse anbieten.
Die aktuelle Ausgabe (Heft 24/2024) haben wir der Frage "Ist das Kunst... oder kann das die KI?" gewidmet und das Verhältnis von menschlicher und künstlicher Kreativität in den Fokus gerückt: Auf generativer KI basierende Medien und Tools können Balladen und Essays schreiben, Bilder und Videos aus sprachlichen Beschreibungen erzeugen, im Stile bekannter Künstler*innen musizieren und Filme erstellen. Das ist faszinierend. Aber was bedeuten diese Phänomene für das Verhältnis von Mensch und Technik sowie für unsere Vorstellung von Kreativität? Kann generative KI überhaupt kreativ sein? Wie können Menschen mit einer KI ko-kreativ zusammenarbeiten? Und was bedeutet dies für unseren Kreativitäts- und Bildungsbegriff? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Themenschwerpunkt der 24. LBzM-Ausgabe. Neben den zehn Beiträgen zum Schwerpunktthema präsentiert die neue Ausgabe auch wieder aktuelle Forschungs- und Medienprojekte, Tagungsberichte sowie herausragende Qualifikationsarbeiten von Studierenden.
Unser Dank gilt allen Kolleg*innen, die sich mit einem eigenen Beitrag beteiligten sowie allen Gutachter*innen, die im Rahmen des Peer-Review-Verfahrens mitwirkten (siehe Gutachter*innenliste).
Aktuelle Ausgabe
Themenschwerpunkt: Ist das Kunst… oder kann das die KI? Zum Verhältnis von menschlicher und künstlicher Kreativität
Herausgeber: Thomas Knaus, Olga Merz und Thorsten Junge
Redaktion dieser Ausgabe: Thorsten Junge und Olga Merz